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Herzlich Willkommen

Hier findet Ihr alle Informationen rund um unseren Verein

mit den Abteilungen Laufsport, Leichtathletik, Walking und Allgemeine Sportgruppe .


Landeshallenmeisterschaft MK U14 + 3000 m + Stab in Chemnitz

In der Leichtathletikhalle im Sportforum Chemnitz starteten Maja Schmidt und Jaro Heinzel am Sonntag, 29.01.2023, bei den Landeshallenmeisterschaften MK U14 + 3000 m + Stab.

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Maja lief über die 3.000 m in 10:40,87 min. zum Titel -  Landeshallenmeisterin wU18! Wir drücken die Daumen, dass sie Ihre avisierte 3.000 m - Qualizeit für die 5.000m DM Langstrecke im Mai in Mittweida noch knacken kann.

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Jaro stellte sich dem 5-Kampf M13. Nach 60 m Sprint, Weitsprung, Kugelstoß, 60 m Hürden und 800 m Langsprint belegte er mit 2.149 Punkten einen tollen 10. Platz von 34.

Glückwunsch euch beiden!

 

14. Leipziger Wintermarathon 2023

Am Samstag, 21.01.2023, ging es ab 10:00 Uhr über 5 bzw. 10 Runden auf einem 4,2 Kilometer-Rundkurs auf befestigten Wegen durch den Clara-Park in Leipzig, Start/Ziel am BSV AOK Leipzig e.V., Anton-Bruckner-Allee 1, 04229 Leipzig, vorbei an der Rennbahn Scheibenholz, das Elsterflutbett entlang und zurück durch das Waldgebiet Nonne.

Beim Leipziger Wintermarathon laufen drei Läufer/-innen als Team gemeinsam einen Halbmarathon oder Marathon. Nein, keine Staffel - das Team läuft gleichzeitig und zusammen die gesamte Distanz. 

Mindestens bei jedem Zieldurchlauf sowie im Ziel muss das Team zusammen sein. Allein die Laufzeit des Teams zählt für die Wertung. Getrennt gewertet werden Frauen-, Männer- und Mixed-Teams, zusätzlich gibt es die Marathon-Sonderwertung Ü150 - die Summe des Alters aller drei Läufer muss über 150 Jahre betragen.

Das Kontingent von 100 Teams war bereits im Vorfeld wieder ausgebucht, keine Selbstverständlichkeit für Veranstaltungen in der Nach-Corona-Zeit. Mit dem Wetter hatten wir Glück, bei -1°C hielt sich die Schlammpassagen in Grenzen und nur auf dem Elsterflutbett-Damm war es vereist. Etwas Sonne statt bedeckten Himmels wäre schön gewesen - aber besser so als der gleichzeitige Wintereinbruch bei uns im Erzgebirge.

Wie ein Uhrwerk spulten Kai Birgfeld, Heiko Bartsch und Marcus Martin alle Runden zwischen 21 und 22 Minuten ab, am Ende stehen starke 3:35:44 Std. - unsere schnellste Zeit seit 2014. Wir belegen den 2. Platz Ü150 und den 5. Platz von 21 Männerteams gesamt, d.h. vor uns fast nur junges Gemüse.

Der 1. Platz Ü150 ging mit 3:24:34 an die LG Ultralauf, der 1. Platz M Gesamt in 3:14:29 an TRCT Raching, der 1. Platz Mix in 3:11:30 an Zwischen Harz und Heideland, der 1. Platz W in 4:01:26 an ACC to go mit unserer Lauffreundin Constanze Quenzel aus Merseburg. Scheinbar wird der Wettbewerb stärker, unsere 3:40 Std. in 2019 reichten seinerzeit noch für Platz 1 Ü150.

Respekt an alle, denn auf 42,2 km bei diesen Temperaturen wird es mit schwindender Energie zum Ende hin wirklich kühl. Leider konnten wir aus Termingründen nicht auf die Siegerehrung warten und postwendend ging es zurück ins mittlerweile stark verschneite Erzgebirge.

Tja, und wieder mal legendär, die ehrenamtlichen Stimmungsmmacher/-innen an der Strecke, hier die "Schneeflocke" im Nonnenwald :-)

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44. Neujahrsberglauf Falkenstein 2023

Diesmal als Alleinvertreter des Läuferbund Schwarzenberg machte sich Kai Birgfeld auf den Weg ins schöne Vogtland, in Begleitung der Laufgruppe Thalheim mit Jana Schreier sowie Robby und Kerstin Kämmler. Bisher nie dabei, sondern nur hier Jahr für Jahr über die Teilnahmen Anderer am Neujahrsberglauf berichtet, wollte er sich endlich selbst ein Bild vom Ort des Geschehens machen.

Dass Wetter passte, nicht ganz so warm wie beim Silvesterlauf, aber hoch einstellige Grade, also wieder Kurz-Kurz mit Ärmlingen. Beim Blick auf die Namen in der Voranmeldeliste deutete sich an, bei den versammelten Lokalmatadoren in der M50, die für vordere Gesamtplatzierungen gut sind, wird über 20,7 km kaum etwas zu reißen sein. Realistisch eher Platz 4 von 4. Generell war der Lauf immer stark besetzt. Das passte ganz gut für einen Trainigslauf.

Aus Berichten der Kollegen waren die Schlüsselstellen ungefähr bekannt. Start am Rathaus, auf der Straße runter zum Staumauerfuß der Talsperre Falkenstein, 3,5 km Anstieg bis zum höchsten Punkt 717 m, erst Straße, dann befestigter Waldweg, anschließend mehrere km Waldweg mehr oder weniger bergab, wieder bis zur Staumauer. Für die 11,5 km-Läufer geht es dann zurück ins Ziel, die 20,7er laufen mit einer Getränkestelle in die 2. Bergrunde, wieder bis 717 m hoch, im weiten Bogen runter, dann ebenfalls zum Ziel, welches -logisch- zum Schluss wieder bergauf erklommen werden muss.

Alle starten gemeinsam, 3, 11,5 und 20,7 km. Entspannt aus nicht vorderster Reihe war ich nach dem Startschuss natürlich ziemlich schnell ziemlich weit hinten im davonschnürenden Feld, na egal, wie gesagt, auf der ersten Runde Streckenschau, landschaftlich total schön. Nach 4,5 km erstmals oben auf dem Berg angekommen der Gedanke, 21 km sind 21 km, das ist noch ganz schön weit bis ins Ziel, also entspannt wieder bergab.

Das fühlte sich gut an, so kam mit dem Start in die 2. Bergrunde doch der Jagdtrieb durch, teils unter 4 min./km ging es dahin, u.a. vorbei an der zweiten Frau, am Ersten der AK 55, usw. Am Ende war es in 1:34:09 doch unerwartet Platz 3 unter den Voranmeldern M50. Leider hatte sich jemand nachgemeldet - und war 1:17 min schneller - so ein Pech, trotz Gesamtplatz 13 doch nur Platz 4 AK = Holzmedaille. Lektion gelernt: Nix mittlere Startposition und Streckenschau - immer vorn stehen und sofort angreifen, dann wäre das vielleicht nicht passiert.

Aus zeitig heimfahren wurde dennoch nichts, da Kerstin und Robby in ihren neuen AKn gleich den 1. und 2. Platz belegten, also Siegerehrung mitverfolgen und mitfreuen.

Zusammenfassend, wie schon oft gesagt, ein tolles Beispiel des ehrenamtlichen Vereinslaufs, konkurrenzlose 5 € Startgebühr (!), die nur mit eigener Hand-Zeitmessung machbar sind, und die hervorragend funktioniert hat, Umkleide, Duschmöglichkeit, preiswertes Kuchenbuffet, Kaffee, Tee, Würstchen...

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